Skitouren
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Bei der Zusammenstellung der persönlichen Sicherheitsausrüstung besitzt der Skihelm ohne Frage die höchste Priorität. Welche Punkte bezüglich des Skihelms oder des Snowboardhelms von besonderer Bedeutung sind, wird hier im Weiteren dargelegt. Denn Sicherheit im Wintersport geht einfach vor.
Beim Check-up der Ausrüstung sollte der Skihelm genau unter die Lupe genommen werden. Risse, tiefe Kratzer oder Beulen in der Außenschale beeinträchtigen die Gesamtstabilität. Genauso wie eingerissene und nicht mehr richtig schließende Kinnriemen. Ab einem Alter von etwa 4 Jahren sind zudem Kunststoff-Skihelme von Versprödung betroffen. Sicherheit geht vor, deshalb im Zweifel besser ein neuer Ski- oder Snowboardhelm.
Die EN 1077:2007 ist die europäische Norm für alle im Handel befindlichen Helme. Sichtbar wird dies durch die bekannten CE-Aufkleber oder Einnäher. Hierbei gehören Halbschalenhelme ohne Ohren- und Schläfenschutz in die Schutzklasse B, alle anderen wie Skihelme mit Kinnschutz (Vollvisierhelme) in die Schutzklasse A.
Der Handel bietet eine große Auswahl an Skihelmen explizit für Kinder, die natürlich ebenso die Sicherheitsanforderungen wie die Helme der Erwachsenen erfüllen müssen. In der Regel besitzen Kinder-Skihelme ein Anpassungssystem für die Kopfgröße, das ein „mitwachsen“ des Helms erlaubt.
Aktuelle Skihelme für Kinder gibt es z.B. bei Helmexpress.com.
Thermoplastische Kunststoffe wie ABS oder Polyurethan sind die Basis für die meisten Skihelm-Außenschalen. Daneben kommt aber auch Glasfaser und im professionellen Bereich Karbon zum Einsatz. Diese beiden Materialien sind teurer, aber auch stabiler und langlebiger. In der Fertigung werden heute alle Helme per InMould-Verfahren hergestellt, wobei die geschäumte Innenschale mit der Außenschale fest verklebt wird. Zusätzliche Sicherheit bietet die aus Schweden stammende MIPS-Technik an, die den Kopf bei Stürzen und Zusammenstößen vor starken Schlägen schützt.
Der Skihelm darf nicht wackeln, aber auch nicht zu stramm sitzen. Testen lässt sich dies durch Aufsetzen, dabei den Kinnriemen geöffnet lassen, und kräftig den Kopf schütteln.
Oft passt die alte Skibrille nicht mehr zum neuen Helm. Das ist die Gelegenheit, eine beschlagfreie Skibrille zu erwerben, die über Lüftungsschlitze oder Ventilatoren verfügt.
Für Motorradfahrer und Beifahrer sind Helmsets zur Kommunikation schon lange üblich. Für Skifahrer bietet sich dies ebenso an. Das kann unter Umständen sogar vor Schlimmerem bewahren, etwa in einem Notfall, oder einfach dazu dienen, einen Treffpunkt am Ende der Abfahrt zu verabreden. Dazu sind die Helm-Geräte über das Smartphone mittels Bluetooth untereinander verbunden. Die Reichweite der Bluetoothverbindung beträgt hierbei erstaunliche 700 bis 800 m.
Die Investition in einen neuen Skihelm mit verbesserter Sicherheits- und Kommunikationstechnik lohnt sich in jeder Hinsicht, denn Gesundheit und Spaß am Wintersport sind untrennbar miteinander verbunden.
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